Massenunfall inszeniert für Feuerwehrübung

Verbandsgemeinde Rheinböllen, den 12. 05. 2012

Als am vergangen Samstag, 12.05.2012 gegen 13.30 Uhr die Feuerwehrsirenen der Gemeinden Argenthal, Kisselbach und Rheinböllen zu hören waren, rechnete keiner mit einem solchen Szenario. „Massenunfall mit schwerverletzten Personen“ – so alarmierte die Rettungsleitstelle die 3 Feuerwehreinheiten plus die Rheinböller Einheit des Deutschen Roten Kreuzes für eine groß angelegte Feuerwehrübung.

 

Auf der Zufahrt zum ehemaligen Rheinböller Bundeswehrdepot fanden die Einsatzkräfte sodann 3 Unfallpunkte vor, bei denen verletzte Personen aus dem Autowrack befreit, verwirrte Personen beruhigt und später auch medizinisch versorgt werden mussten. Wenn es auch für die Feuerwehrangehörigen eine gute Übung war, so wünscht sich keiner einen solchen reellen Einsatz.

 

Ein herzliches Dankeschön geht an Stefan Mühleis, Markus Strunck und Björn Borniger für das Aufbauen des Übungsortes, Wehrleiter Volker Aßmann für die Planung und Abwicklung, die Verletztendarsteller, sowie den Vertretern des DRK für das Styling der verletzten Personen. Es war eine tolle Übung!

 

Bild zur Meldung: Massenunfall inszeniert für Feuerwehrübung

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Massenunfall - Übung der Feuerwehren Argenthal, Kisselbach, Rheinböllen (12. 05. 2012)

Als am vergangen Samstag, 12.05.2012 gegen 13.30 Uhr die Feuerwehrsirenen der Gemeinden Argenthal, Kisselbach und Rheinböllen zu hören waren, rechnete keiner mit einem solchen Szenario. „Massenunfall mit schwerverletzten Personen“ – so alarmierte die Rettungsleitstelle die 3 Feuerwehreinheiten plus die Rheinböller Einheit des Deutschen Roten Kreuzes für eine groß angelegte Feuerwehrübung.

 

Auf der Zufahrt zum ehemaligen Rheinböller Bundeswehrdepot fanden die Einsatzkräfte sodann 3 Unfallpunkte vor, bei denen verletzte Personen aus dem Autowrack befreit, verwirrte Personen beruhigt und später auch medizinisch versorgt werden mussten. Wenn es auch für die Feuerwehrangehörigen eine gute Übung war, so wünscht sich keiner einen solchen reellen Einsatz.

 

Ein herzliches Dankeschön geht an Stefan Mühleis, Markus Strunck und Björn Borniger für das Aufbauen des Übungsortes, Wehrleiter Volker Aßmann für die Planung und Abwicklung, die Verletztendarsteller, sowie den Vertretern des DRK für das Styling der verletzten Personen. Es war eine tolle Übung!